Von Weinheim bis Grasellenbach

Unterbringung von Geflüchteten: Die Quote für 2023 ist vielerorts noch nicht erfüllt

Egal ob in Hirschberg an der Bergstraße, in Rimbach im Odenwald oder in Laudenbach - die Unterbringung von Geflüchteten stellt die Kommunen vor große Herausforderungen. Ein Überblick über die aktuelle Situation.

Die Unterbringung von Geflüchteten stellt die Kommunen an der Bergstraße und im Odenwald aktuell vor große Aufgaben. Foto: Alexander Scheuber
Die Unterbringung von Geflüchteten stellt die Kommunen an der Bergstraße und im Odenwald aktuell vor große Aufgaben.

Die Unterbringung von Geflüchteten ist keine leichte Aufgabe und viele Kommunen stoßen an ihre Belastungsgrenzen. Viele haben noch nicht einmal die Quote von 2023 erfüllt - und schon neue Zuweisungen für 2024 bekommen. WNOZ hat sich in den Städten und Gemeinden an der Bergstraße und im Odenwald umgehört: Wie viele Geflüchtete wurde schon aufgenommen? Wie viele müssen mittelfristig untergebracht werden - und welche Herausforderungen gehen mit den Zuweisungen einher.

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