Weinheim

Flüchtlingsunterbringung: Ist der WHG-Standort bald vom Tisch?

Die Stadtverwaltung Weinheim prüft Alternativen, damit das Gelände in direkter Nachbarschaft zum Werner-Heisenberg-Gymnasium nicht genutzt werden muss. Der Kauf schon bestehender Immobilien steht im Raum. Was geplant ist und wo für geflüchtete Menschen ein Dach über dem Kopf geschaffen werden soll.

Für diese Fläche zwischen dem Hausmeisterhäuschen des Gymnasiums und der Wohnbebauung in der Friedrichstraße 3 scheint es zur Unterbringung von Flüchtlingen Alternativen zu geben. Foto: Iris Kleefoot
Für diese Fläche zwischen dem Hausmeisterhäuschen des Gymnasiums und der Wohnbebauung in der Friedrichstraße 3 scheint es zur Unterbringung von Flüchtlingen Alternativen zu geben.

Im Dezember hatte die Nachricht Welle geschlagen, dass das Gelände neben dem Werner-Heisenberg-Gymnasium (WHG) in der Friedrichstraße zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden könnte. Damals hatte sich der Weinheimer Gemeinderat in einer nicht-öffentlichen Sitzung auf drei Grundstücke verständigt, die für Neubauten in die engere Auswahl kommen – darunter auch eines in der Leuschnerstraße im Bebauungsplangebiet „Mult“ und eines in Nachbarschaft zur bereits seit 2016 bestehenden Anschlussunterbringung nahe dem Sandloch-Sportplatzes in Lützelsachsen.

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