«Jahrhundertkatastrophe»

Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar steigt auf über 3300

Für Myanmar ist es ein Schrecken ohne Ende. Das schwere Erdbeben hat viele Teile des Landes zerstört. Und immer noch herrscht Ungewissheit darüber, wie viele Menschen dabei umgekommen sind.

Immer noch herrscht Ungewissheit darüber, wie viele Menschen durch das Erdbeben getötet wurden. Foto: Uncredited/AP/dpa
Immer noch herrscht Ungewissheit darüber, wie viele Menschen durch das Erdbeben getötet wurden.

Naypyidaw (dpa) - Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der registrierten Todesopfer auf mindestens 3.354 Menschen gestiegen, mehr als 220 Menschen gelten weiterhin als vermisst, wie das Staatsfernsehen informierte. Die meisten Toten gibt es demnach in der Nähe der zweitgrößten Stadt Mandalay, wo bislang 2.122 Leichen geborgen wurden. 

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