«Jahrhundertkatastrophe»

Lage in Myanmar eine Woche nach Erdbeben völlig verheerend

Eine Woche ist es her, dass ein enormes Erdbeben Teile von Myanmar in Trümmer gelegt hat. Und noch immer ist das ganze Ausmaß nicht klar. Helfer sprechen von einer «Jahrhundertkatastrophe».

Menschen vor Ort sprechen von einer «Jahrhundertkatastrophe». Foto: -/kyodo/dpa
Menschen vor Ort sprechen von einer «Jahrhundertkatastrophe».

Naypyidaw (dpa) - Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben im Krisenland Myanmar steigt die Zahl der Toten weiter. Jüngsten Angaben der regierenden Militärjunta zufolge wurden bislang 3.145 Leichen gefunden, mehr als 220 Menschen werden noch vermisst. Das tatsächliche Ausmaß sei aber weiterhin nicht absehbar, teilte die Welthungerhilfe mit. 

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