Finanzen

Finanzierung deutscher Start-ups geht erneut deutlich zurück

Die deutsche Start-up-Szene hat zuletzt goldene Zeiten erlebt. Doch bereits 2022 hielten sich die Geldgeber zurück - die Investitionen brachen ein. Nun zeichnet sich der nächste Dämpfer ab.

Personen arbeiten in einem Coworking-Space. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Personen arbeiten in einem Coworking-Space.

Stuttgart (dpa) - Die Investments in deutschen Start-ups sind weiter eingebrochen. Von Januar bis Juni 2023 warben Wachstumsfirmen rund 3,1 Milliarden Euro ein - 49 Prozent weniger als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Das geht aus einer neuen Analyse der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft EY hervor. Die Zahl der Finanzierungsrunden reduzierte sich demnach auf 447, nach 549 im Vorjahreszeitraum.

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