Finanzen

Weniger Geld für hessische Start-ups

Ein Mann sitzt mit einem Laptop und einem Bildschirm an einem Tisch im Homeoffice. Foto: Fabian Strauch/dpa/Symbolbild
Ein Mann sitzt mit einem Laptop und einem Bildschirm an einem Tisch im Homeoffice.

Wiesbaden (dpa/lhe) - Start-ups in Hessen haben es zunehmend schwerer, Geldgeber zu finden. In die Wachstumsfirmen des Bundeslandes wurden in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 95 Millionen Euro Risikokapital investiert - das ist ein Rückgang um mehr als 208 Millionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie aus dem am Montag veröffentlichen Start-up-Barometer der Beratungsgesellschaft EY hervorgeht. Auch wenn deutlich weniger Geld floss, blieb die Zahl der Finanzierung mit 29 (Vorjahr 28) fast stabil.

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