Extremismus

AfD: Junge Alternative zunächst wieder Verdachtsfall

Im April hatte der Verfassungsschutz den AfD-Nachwuchs vom Verdachtsfall hochgestuft zur «gesichert rechtsextremistischen Bestrebung». Nach AfD-Angaben nimmt die Behörde dies nun vorläufig wieder zurück.

Mitglieder der Jungen Alternative bei einem Bundeskongress (Archivbild). Foto: Maja Hitij/dpa
Mitglieder der Jungen Alternative bei einem Bundeskongress (Archivbild).

Berlin (dpa) - Das Bundesamt für Verfassungsschutz wird nach Angaben der AfD deren Nachwuchsorganisation, die Junge Alternative (JA), zunächst nicht weiter als gesichert rechtsextremistische Bewegung, sondern «einstweilen» wieder als Verdachtsfall behandeln und beobachten. Das bestätigte Co-Parteichef Tino Chrupalla der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

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