Extremismus

Verteidiger fordern Freisprüche im Rechtsrock-Prozess

Fünf Männer sind angeklagt, weil sie Tonträger bekannter Bands mit verfassungsfeindlichen Texten verkauft haben sollen. Einige Verteidiger fordern Freisprüche.

Mehr als 28.000 Tonträger sollen verkauft und geschätzt mindestens 285.000 Euro erwirtschaftet worden sein. (Archivbild) Foto: Philipp Schulze/dpa
Mehr als 28.000 Tonträger sollen verkauft und geschätzt mindestens 285.000 Euro erwirtschaftet worden sein. (Archivbild)

Lüneburg (dpa) - Im Lüneburger Prozess um die Produktion und den Verkauf gewaltverherrlichender Rechtsrockmusik haben Anwälte von vier Angeklagten auf Freispruch plädiert. Die Beteiligung ihrer Mandanten ist nach Auffassung der Verteidiger nicht erwiesen. Die Verteidigung des 35 Jahre alten Hauptbeschuldigten kam am Montag noch nicht zu Wort.

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