Austellungen

Sorge um Kunstfreiheit: documenta sorgt weiter für Debatten

Ein Verhaltenskodex soll bei der documenta 16 Diskriminierung verhindern. Eine Initiative sieht dadurch die Kunstfreiheit bedroht und stellt sich mit einer Petition gegen politische Einflussnahme.

Documenta-Mitarbeiter bauen das umstrittene Großbanner „People's Justice“ des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi auf dem Friedrichsplatz ab. Foto: Uwe Zucchi/dpa
Documenta-Mitarbeiter bauen das umstrittene Großbanner „People's Justice“ des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi auf dem Friedrichsplatz ab.

Kassel/Wiesbaden (dpa) - Wie geht es weiter mit der documenta? Nach dem Rücktritt der Findungskommission der documenta 16 im November vergangenen Jahres, befindet sich die Ausstellung in Kassel «auf dem Weg zu einem vollkommenen Neustart des Findungsprozesses», erklären die Stadt Kassel und die documenta gGmbH. Zum Jahresende wird demnach die Bekanntgabe der Künstlerischen Leitung der 16. Ausgabe der Weltkunstschau im Jahr 2027 erwartet.

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