Kassel

documenta-Geschäftsführer: Kunstfreiheit gilt weiterhin

Plakat zur documenta fifteen. Foto: Swen Pförtner/dpa
Plakat zur documenta fifteen.

Frankfurt/Kassel (dpa) - Nach dem erneuten Antisemitismus-Streit um die documenta in Kassel sieht sich die Leitung der Weltkunstschau vor großen Herausforderungen. Auf der einen Seite müsse es gelingen, Instrumente für einen klaren Umgang mit Antisemitismus, Rassismus und jeder Form von gruppenspezifischer Menschenfeindlichkeit zu finden, sagte der Geschäftsführer der documenta, Andreas Hoffmann, der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Auf der anderen Seite müsse auch deutlich sein, dass die Kunstfreiheit weiterhin gelte.

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