Fußball-Bundesliga

Feuerzeug-Eklat: Union Berlin zieht vor das Schiedsgericht

Union Berlin und der VfL Bochum streiten weiter um die Wertung ihres Bundesliga-Duells. Das Ständige Schiedsgericht hat das letzte Wort. Das Urteil könnte Auswirkungen auf den Abstiegskampf haben.

Union-Präsident Dirk Zingler hatte die bisherigen Urteile scharf kritisiert. Foto: Thomas Frey/dpa
Union-Präsident Dirk Zingler hatte die bisherigen Urteile scharf kritisiert.

Berlin (dpa) - Nach zwei juristischen Niederlagen hat der 1. FC Union Berlin das Ständige Schiedsgericht als letzte Instanz angerufen. Der Berliner Fußball-Bundesligist will so im Verfahren um den Feuerzeug-Eklat noch eine Wende bewirken. «Mit dieser Schiedsklage sollen jeweils die Urteile des DFB-Bundesgerichts vom 28.02.2025 und des DFB-Sportgerichts vom 09.01.2025 hinsichtlich der Spielwertung des Spiels gegen den VfL Bochum vom 14. Spieltag für unwirksam erklärt werden», hieß es in einer Mitteilung.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.