Gesundheit

Studie: Handynutzung erhöht das Krebsrisiko nicht

Hartnäckig hält sich der Glaube, Handystrahlung sei schädlich. Forschende haben nun Studien aus aller Welt dazu angeschaut. Sie geben Entwarnung.

Ob jemand mit dem Handy telefoniert oder nicht: Das Krebsrisiko ist gleich hoch. Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa
Ob jemand mit dem Handy telefoniert oder nicht: Das Krebsrisiko ist gleich hoch.

Cottbus (dpa) - Wer Handys nutzt, hat kein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Das ist die zentrale Aussage der aktuellsten und größten Meta-Studie, die bisher zu dem Thema durchgeführt worden ist. In Auftrag gegeben wurde die Untersuchung von der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Zu den beteiligten Instituten und Behörden gehörte auch das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).

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