Rauchen, essen, trinken

Krebsrisiko lässt sich um bis zu 40 Prozent senken

Keine Zigaretten mehr, gesund essen: Wer seine Neujahrsvorsätze durchhält, profitiert davon nicht nur direkt gesundheitlich. Auch das Risiko für verschiedene Krebsarten lässt sich stark beeinflussen.

Dass Rauchen und Trinken Krebs fördern, ist hinlänglich bekannt. Weniger Menschen wissen, dass auch Übergewicht zu den wichtigsten Risikofaktoren zählt. (Archivbild) Foto: picture alliance / dpa
Dass Rauchen und Trinken Krebs fördern, ist hinlänglich bekannt. Weniger Menschen wissen, dass auch Übergewicht zu den wichtigsten Risikofaktoren zählt. (Archivbild)

Heidelberg/Atlanta (dpa) - Die Risikofaktoren für ein Krebsleiden lesen sich wie eine Liste der gängigsten Gewohnheiten, die man zu Neujahr angehen möchte. In einer Studie der American Cancer Society lautet die Reihenfolge so: Zigaretten, Übergewicht, Alkohol, zu wenig Sport, Verzehr von roten und verarbeitetem Fleisch, zu wenig Obst und Gemüse sowie zu wenig Ballaststoffe und Kalzium.

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