Natur

Forscher: Emojis sollten Artenvielfalt besser repräsentieren

Für fast alles gibt es Emojis: Gesichtsausdrücke, Alltagsgegenstände sowie Essen und Trinken. Aber auch für Tiere und Pflanzen. Bei diesen Natur-Emojis bemängeln Forschende nun eine unausgewogene Auswahl.

Forschende kritisieren bei Natur-Emojis eine unausgewogene Auswahl. Foto: Sina Schuldt/dpa
Forschende kritisieren bei Natur-Emojis eine unausgewogene Auswahl.

Mailand (dpa) - Pandas, Füchse, Haie und sogar Quallen und Oktopusse - eine Vielzahl von Tieren können durch Handy-Emojis dargestellt werden. Doch Forschenden geht die Artenvielfalt bei den kleinen digitalen Bildern nicht weit genug. Die Biodiversität der Natur wird nicht ausreichend genau dargestellt, und einige Gruppen von Tieren und auch Pflanzen sind stark unterrepräsentiert, wie ein italienisches Forscherteam im Fachblatt «iScience» schreibt.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.