Hunderte neue Arten

Kongobecken ist «Schatztruhe der biologischen Vielfalt»

Das Kongobecken gehört zu den wichtigsten Ökosystemen weltweit. Hunderte neue Tier- und Pflanzenarten wurden hier in den vergangenen Jahren von Forschenden entdeckt.

Der Langfingerfrosch Cardioglossa annulata wurde erst vor Kurzem erstmals von Forschenden beschrieben. (Handout) Foto: Marius Burger/WWF/dpa
Der Langfingerfrosch Cardioglossa annulata wurde erst vor Kurzem erstmals von Forschenden beschrieben. (Handout)

Jaunde/Berlin (dpa) - Es ist eine grüne Lunge Afrikas und Heimat von Tieren und Pflanzen, die lange Zeit unbekannt waren in der Wissenschaft: Das Kongobecken erstreckt sich über die Länder Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Demokratische Republik Kongo, Äquatorialguinea, Gabun und die Republik Kongo. Das fast 200 Millionen Hektar große Regenwald-Ökosystem liegt in einem sehr weitläufigen Tieflandbecken, das das Einzugsgebiet des Kongo-Stroms umfasst.

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