New York statt Frankfurt

Flaute bei Börsengängen auf deutschem Parkett

Wie steht es um die Zukunft der Börse am Main? In den vergangenen Jahren entscheiden sich immer mehr Unternehmen gegen den Start in Frankfurt. Doch warum? Ist eine Trendwende möglich?

Der deutsche Bulle wird in den vergangenen Jahren öfter gemieden. Auch der Schuhhersteller Birkenstock entschied sich für einen Börsengang in New York. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Der deutsche Bulle wird in den vergangenen Jahren öfter gemieden. Auch der Schuhhersteller Birkenstock entschied sich für einen Börsengang in New York.

Frankfurt (dpa) - Wenn der deutsche Schuhhersteller Birkenstock an die Börse geht, dann nicht am Finanzplatz Frankfurt, sondern an der Wall Street. Auch sonst fällt die Bilanz zu Börsengängen der vergangenen Jahre in Deutschland eher mau aus. Manch ein Unternehmen zog sich zuletzt sogar vom Frankfurter Parkett zurück. Experten zufolge könnte aber ein Wendepunkt erreicht sein.

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