Birkenstock vor Börsengang in New York
Längst haben Birkenstock-Sandalen ihr einstiges Ökolatschen-Image abgelegt. Nun plant die fast 250 Jahre alte Firma den Börsengang in New York. Das könnte auch die internationale Expansion weiter befeuern.
New York (dpa) - Der traditionsreiche Sandalen-Hersteller Birkenstock geht in den USA an die Börse. Die Firma mit Hauptsitz in Linz am Rhein in Rheinland-Pfalz legte gestern ihren Börsenprospekt vor. Eckdaten wie das Volumen der Aktienplatzierung blieben zunächst offen. Der Finanzdienst Bloomberg hatte im Juli berichtet, dass Birkenstock mit einer Gesamtbewertung von mehr als acht Milliarden Dollar an die Börse gehen könne.