Birkenstock vor Börsengang in den USA
Der traditionsreiche deutsche Schuhfabrikant Birkenstock ist längst ein internationaler Player. Jetzt plant das Unternehmen in den USA den Gang an die Börse.
New York (dpa) - Der Schuhhersteller Birkenstock hat die Bedingungen für seinen in den USA geplanten Börsengang festgelegt. Bis zu 33,26 Millionen Aktien sollen zu einem Preis von 44 bis 49 Dollar je Stammaktie angeboten werden, wie aus einer Mitteilung der Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Damit könnte der Schritt aufs Parkett über 1,6 Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro) in die Kassen des Unternehmens und seines Mehrheitsaktionärs spülen. Mindestens peilt das Unternehmen gut 1,4 Milliarden Dollar an. Die Aktien sollen an der New Yorker Börse Stock notiert werden.