US-Aktienmarkt

Birkenstock rutscht auf New Yorker Börsenparkett aus

Birkenstock hat Anleger mit seinem US-Börsengang auf dem falschen Fuß erwischt. Sie fanden das Papier zu teuer und drückten den Kurs sogar unter den Ausgabepreis. Der Sandalen-Hersteller ist aber nicht das erste Unternehmen, dem so etwas passiert.

Oliver Reichert (2.v.r), CEO von Birkenstock, winkt, als er die Eröffnungsglocke der New Yorker Börse läutet, kurz bevor sein Unternehmen offiziell an die Börse geht. Foto: Richard Drew/AP/dpa
Oliver Reichert (2.v.r), CEO von Birkenstock, winkt, als er die Eröffnungsglocke der New Yorker Börse läutet, kurz bevor sein Unternehmen offiziell an die Börse geht.

New York (dpa) - Der traditionsreiche Sandalen-Hersteller Birkenstock hat bei seinem mit Spannung erwarteten Börsengang in New York ein Debakel erlebt. Anleger ließen die Aktie am ersten Handelstag um fast 13 Prozent unter den Ausgabepreis fallen. Am zweiten Tag ging die Talfahrt zunächst weiter. Üblicherweise legen Firmen Wert darauf, einen Preispunkt zu finden, an dem es zum Handelsstart ein ansehnliches Plus gibt. Das ging im Fall von Birkenstock gründlich daneben.

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