Luftwaffenübung

«Air Defender 2023» führt zu Verspätungen am Airport Hamburg

250 Flugzeuge beteiligen sich an der Luftwaffenübung «Air Defender», drei Lufträume in Deutschland sind direkt betroffen. Gleich am ersten Tag kommt es zu Beeinträchtigungen in der zivilen Luftfahrt.

Reisende stehen in einer langen Schlange vor der Sicherheitskontrolle am Hamburger Flughafen an. Foto: Bodo Marks/dpa
Reisende stehen in einer langen Schlange vor der Sicherheitskontrolle am Hamburger Flughafen an.

Hamburg (dpa) - Die größte Luftwaffenübung seit Bestehen der Nato - das Manöver «Air Defender 2023» - hat bei ihrem Auftakt am Montag in Hamburg zu Verzögerungen im zivilen Luftverkehr geführt. Für die Übung würden immer wieder Teile des deutschen Luftraums gesperrt, teilte der Flughafen Hamburg mit. «Aus diesem Grund kommt es bereits heute zu zahlreichen Verspätungen vereinzelter Flüge in Hamburg.»

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