«Air Defender 2023»

Großmanöver wird zivilen Luftverkehr beeinträchtigen

In einer Woche startet über Deutschland die größte Verlegungsübung von Luftstreitkräften seit Gründung der Nato. Für den zivilen Luftverkehr kommt es zu Beschränkungen, die aber gering gehalten werden sollen.

Jets vom Typ F18 der US-Marine parken auf dem Luftwaffenstützpunkt Hohn. Sie werden an der Übung «Air Defender 23» teilnehmen. Foto: Markus Scholz/dpa
Jets vom Typ F18 der US-Marine parken auf dem Luftwaffenstützpunkt Hohn. Sie werden an der Übung «Air Defender 23» teilnehmen.

Jakarta/Berlin (dpa) - Verteidigungsminister Boris Pistorius hat eine Woche vor der großen Luftwaffenübung «Air Defender 2023» die Bedeutung für die Sicherheit Deutschlands und der Verbündeten betont. Zugleich sagte der SPD-Politiker am Rande einer Asienreise: «Natürlich tun wir alles, um die Auswirkungen für die Bevölkerung und den zivilen Luftverkehr so gering wie möglich zu halten. Dafür stimmen wir uns seit Monaten ganz eng mit allen Beteiligten ab.»

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