Gesellschaft

Wie Jugendliche mit einem Piepton vergrämt werden sollen

Für die einen bedeuten sie Lärm, für die anderen Ruhe. Störgeräuschsender sollen lärmende Jugendliche vertreiben. Städte versprechen sich davon Vandalismusabwehr - Vertreter der Jugendarbeit schlagen Alarm.

An der Freiburger Kasteneckschule wird ein Ultraschall-Störgeräuschsender der Marke Mosquito installiert. Foto: Julian Rettig/dpa
An der Freiburger Kasteneckschule wird ein Ultraschall-Störgeräuschsender der Marke Mosquito installiert.

Freiberg am Neckar (dpa) - Sie piepsen und sollen Jugendliche vertreiben: Störgeräuschsender werden in einigen Ländern in Europa und auch in deutschen Städten eingesetzt. Das akustische Signal, das die Anlagen abgeben, liegt nach Angaben des vertreibenden Unternehmens im Bereich zwischen 16 und 18 Kilohertz. Das können demnach nur Jugendliche und Erwachsene bis etwa 25 Jahre hören.

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