Gesellschaft

Freiberg am Neckar hält an Störgeräuschsendern fest

Mit einem Piepston sollen Störgeräuschsender Jugendliche vertreiben und vor Vandalismus schützen. Während nach öffentlicher Debatte mancherorts abgebaut wird, hält die Freiberg am Neckar an den Geräten fest.

An der Kasteneckschule wird ein Ultraschall-Störgeräuschsender der Marke Mosquito installiert. Foto: Julian Rettig/dpa
An der Kasteneckschule wird ein Ultraschall-Störgeräuschsender der Marke Mosquito installiert.

Freiberg am Neckar (dpa/lsw) - Störgeräuschsender sollen im Südwesten Jugendliche vertreiben - und das auch in Zukunft. Im Einsatz sind solche Anlagen deutschlandweit und darüber hinaus. Während manche Kommunen sie nach einer öffentlichen Debatte wieder abmontieren, werden sie in Freiberg am Neckar auch in Zukunft genutzt, teilte eine Sprecherin der Stadt mit. Ausgelöst hatte die Debatte ein Beitrag des «ZDF Magazin Royale», in dem die Störsender thematisiert wurden.

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