Flüchtlinge

Schulze in Jordanien: Hilfszusagen für Flüchtlinge

Die jordanische Luftwaffe wirft Hilfsgüter über Gaza ab. Das Engagement des Landes um Frieden in Nahost sei groß, betont Entwicklungsministerin Schulze. Jetzt soll das Land weiter Unterstützung erhalten.

Entwicklungsministerin Svenja Schulze besucht ein Flüchtlingscamp. Das Saatari Flüchtlingscamp ist das größte in der Region mit rund 84.000 Flüchtlingen. Foto: Hannes P Albert/dpa
Entwicklungsministerin Svenja Schulze besucht ein Flüchtlingscamp. Das Saatari Flüchtlingscamp ist das größte in der Region mit rund 84.000 Flüchtlingen.

Amman (dpa) - Deutschland hat Jordanien zusätzliche Hilfen für die Versorgung von Flüchtlingen und zur Linderung der Wasserkrise in dem arabischen Land zugesagt. «Jordaniens humanitäres und politisches Engagement ist zentral für den Frieden im Nahen Osten», sagte Entwicklungsministerin Svenja Schulze, die am Montag Gespräche mit Regierungsvertretern in der jordanischen Hauptstadt Amman führte. «Die Vermittlerrolle des Landes ist von unschätzbarem Wert - und das nicht erst heute.» Zudem schulterten Entwicklungsländer wie Jordanien den größten Teil der weltweiten Aufnahme von Geflüchteten.

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