Vor Präsidentenwahl

Ausnahmezustand in Ecuador nach Kandidaten-Mord

Für Naturliebhaber gilt Ecuador als friedfertiges Traumziel. Doch längst sorgen auch eine Staatskrise und Drogenkartelle für Schlagzeilen. Nun gibt es einen politischen Mord.

Eine der letzten Aufnahmen von Fernando Villavicencio: Während einer Wahlkampfveranstaltung in Quito schwenkt der Präsidentschaftskandidat eine ecuadorianische Nationalflagge. Nach der Veranstaltung wurde er erschossen. Foto: -/API via AP/dpa
Eine der letzten Aufnahmen von Fernando Villavicencio: Während einer Wahlkampfveranstaltung in Quito schwenkt der Präsidentschaftskandidat eine ecuadorianische Nationalflagge. Nach der Veranstaltung wurde er erschossen.

Quito (dpa) - Eineinhalb Wochen vor der Präsidentenwahl hat die Ermordung eines Kandidaten Ecuador erschüttert und die politische Krise in dem kleinen Andenstaat dramatisch zugespitzt.

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