Südamerika

Klima der Angst - Wahl in Ecuador nach Kandidatenmord

Die ecuadorianische Wahlbehörde ruft die Wählerinnen und Wähler auf, sich von der Gewalt nicht aufhalten zu lassen. Zehntausende Soldaten sollen bei den vorgezogenen Wahlen für Sicherheit sorgen.

Nach ihrer Stimmabgabe verlässt die Präsidentschaftskandidatin Luisa González das Wahllokal. Foto: Ariel Ochoa/AP/dpa
Nach ihrer Stimmabgabe verlässt die Präsidentschaftskandidatin Luisa González das Wahllokal.

Quito (dpa) - Überschattet vom Mord an einem Kandidaten und unter erhöhten Sicherheitsbedingungen haben die Ecuadorianer über einen neuen Präsidenten abgestimmt. Insgesamt bewarben sich acht Kandidaten um das höchste Amt in dem von einer Welle der Gewalt erschütterten südamerikanischen Land.

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