Flüchtlinge

Lob und Kritik zum EU-Migrationsabkommen mit Tunesien

Viele Migranten kommen per Boot nach Italien. Immer mehr setzen dabei aus Tunesien über. Mit viel Geld gelingt der EU eine Abmachung mit Tunis - doch das kommt nicht überall gut an.

Mark Rutte (v.l.), Ursula von der Leyen, Kais Saied und Giorgia Meloni haben eine engere Zusammenarbeit beim Thema Migration ausgelotet. Foto: Freek Van Den Bergh/ANP/dpa
Mark Rutte (v.l.), Ursula von der Leyen, Kais Saied und Giorgia Meloni haben eine engere Zusammenarbeit beim Thema Migration ausgelotet.

Berlin (dpa) - Das geplante Migrationsabkommen zwischen der Europäischen Union und Tunesien stößt in Deutschland nicht überall auf Zustimmung. Die Bundesregierung steht aber hinter den Plänen, wie die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Montag in Berlin betonte.

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