Flüchtlinge

Faeser: Gespräche über Migration und Seenotrettung in Tunis

Tunesiens Präsident Saied sieht sein Land nicht in der Rolle des Grenzpolizisten für Europa. Für Gespräche darüber, wie die Überfahrten mit überfüllten Booten verhindert werden können, zeigt er sich aber offen.

Bundesinnenminister Nancy Faeser (l) spricht in Tunis mit ihrem tunesischen Amtskollegen Kamel Fekih. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Bundesinnenminister Nancy Faeser (l) spricht in Tunis mit ihrem tunesischen Amtskollegen Kamel Fekih.

Tunis (dpa) - Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist nach Tunesien gereist, um mit der Regierung über irreguläre Bootsmigranten, Abschiebungen und Arbeitsmöglichkeiten für tunesische Fachkräfte in Deutschland zu sprechen. Sie besucht das nordafrikanische Land dafür gemeinsam mit ihrem französischen Amtskollegen Gérald Darmanin.

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