Bildung

«Historisch» - Kultusministerkonferenz stellt sich neu auf

Die Kultusministerkonferenz gibt sich eine neue Struktur. Ein Ziel ist mehr politische Flexibilität. Am Einstimmigkeitsprinzip bei Entscheidungen will man grundsätzlich festhalten.

Staatssekretärin Sabine Döring aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (l-r), Saarlands Wissenschaftsminister Jakob von Weizsäcker, die saarländische Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot und Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien bei der Kultusministerkonferenz im Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Foto: Harald Tittel/dpa
Staatssekretärin Sabine Döring aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (l-r), Saarlands Wissenschaftsminister Jakob von Weizsäcker, die saarländische Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot und Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien bei der Kultusministerkonferenz im Weltkulturerbe Völklinger Hütte.

Völklingen (dpa) - Die Kultusministerkonferenz (KMK) stellt sich neu auf: Ab dem 1. Juli werden innerhalb des Gremiums eigenständige Ministerkonferenzen für Bildung, Wissenschaft und Kultur eingerichtet, wie die KMK im saarländischen Völklingen mitteilte. Diese Konferenzen sollten jeweils ihre Themen eigenständig bearbeiten. Einmal im Jahr gibt es dann für gemeinsame Themen eine Tagung der drei Ministerkonferenzen.

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