Digitalisierung

KMK-Präsidentin zuversichtlich für neuen Digitalpakt

Seit Monaten verhandeln Bund und Länder über Geld für die weitere Digitalisierung an Schulen. Nach dem Ampel-Aus ist die Lage nicht einfacher geworden. Die KMK-Präsidentin bleibt optimistisch.

Schulen brauchen weiterhin Geld für die Digitalisierung (Archivbild) Foto: Kay Nietfeld/dpa
Schulen brauchen weiterhin Geld für die Digitalisierung (Archivbild)

Saarbrücken (dpa) - Trotz des Bruchs der Ampelregierung ist die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) optimistisch, dass sich Bund und Länder bei der Finanzierung der Digitalisierung in Schulen noch einigen. «Die Rahmenbedingungen sind durch die aktuelle politische Lage nicht einfacher geworden», sagte die saarländische Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) der Deutschen Presse-Agentur in Saarbrücken. «Ich bin zuversichtlich, dass wir einen gemeinsamen Weg finden können.»

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