Politiker

«Judenstern»-Äußerung: Heftige Kritik an Tübinger OB Palmer

Mit einem Disput um seine Verwendung des «N-Wortes» sorgt Boris Palmer für Empörung. Anwalt Rezzo Schlauch kündigt dem Tübinger Oberbürgermeister die Freundschaft - aber nicht nur er ist entsetzt.

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Archivbild). Foto: Marijan Murat/dpa
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Archivbild).

Tübingen (dpa) - Mit umstrittenen Äußerungen in Frankfurt am Main hat der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer heftige Kritik auf sich gezogen. Unverständnis herrscht nicht nur bei den Beteiligten dort, sondern auch in Baden-Württemberg. Anwalt Rezzo Schlauch wandte sich von Palmer ab, der Tübinger Grünen-Stadtverband ging auf Distanz.

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