Eklat

Heftige Kritik an Palmer nach «Judenstern»-Äußerung

Mit einem Disput um seine Verwendung des «N-Wortes» sorgt Boris Palmer für Empörung. Anwalt Rezzo Schlauch kündigt dem Tübinger Oberbürgermeister die Freundschaft - aber nicht nur er ist entsetzt.

Boris Palmer zusammen mit seinem damaligen Anwalt Rezzo Schlauch (r). Foto: Christoph Schmidt/dpa/Archiv
Boris Palmer zusammen mit seinem damaligen Anwalt Rezzo Schlauch (r).

Tübingen (dpa) - Mit umstrittenen Äußerungen in Frankfurt am Main hat der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer heftige Kritik auf sich gezogen. Unverständnis herrscht nicht nur bei den Beteiligten dort, sondern auch in Baden-Württemberg. Anwalt Rezzo Schlauch wandte sich von Palmer ab, der Tübinger Grünen-Stadtverband ging auf Distanz.

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