Mehr «Unwort»-Einsendungen als zuvor
Nach dem «Wort des Jahres» wird bald auch das «Unwort» 2023 gekürt, ein Spiegel der politischen Debatten. Die Jury registriert eine lebhaftere Beteiligung als im vergangenen Jahr.
Marburg (dpa) - Sozial- und Migrationspolitik, Klimaschutz - die brisanten politischen Themen dieses Jahres finden sich auch bei den Vorschlägen für das «Unwort des Jahres» 2023 wieder. Mittlerweile seien mehr als 2000 Einsendungen eingegangen und damit mehr als im gesamten vergangenen Jahr, teilte die Sprachwissenschaftlerin und Jury-Sprecherin Constanze Spieß der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit.