Lebenslang für 79-Jährigen wegen Mordes an Ehefrau

In ihrem Plädoyer im Prozess vor der Schwurgerichtskammer zeichnete die Anklagevertreterin ein düsteres Bild von den Lebensumständen des kleinen Jungen. Er soll gedemütigt und misshandelt worden sein.

Er brachte seine Nichte und einen Freund von ihr um, weil er glaubte, sie hätten ihn bestohlen. Nun erging das Urteil in dem Fall, den der Richter «ungewöhnlich» und «teilweise bizarr» nannte.

Seine Ehefrau trennt sich von ihm, zieht aus und hat eine neue Beziehung. Das will der 48 Jahre alte Mann laut Urteil nicht akzeptieren und erschießt sie, ohne zu zögern.