Beschwerden verworfen

Keine Ermittlungen nach Antisemitismus-Eklat bei documenta

Antisemitismusvorwürfe rund um die Kunstschau documenta im Sommer 2022 schlugen hohe Wellen. Juristisch bleiben sie nach einer Entscheidung der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt ohne Folgen.

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat bestätigt: Nach den Antisemitismus-Eklat um die documenta fifteen wird es keine Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche und Künstler der Kunstschau wegen Volksverhetzung und Beleidigung geben. (Archivbild) Foto: Uwe Zucchi/dpa
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat bestätigt: Nach den Antisemitismus-Eklat um die documenta fifteen wird es keine Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche und Künstler der Kunstschau wegen Volksverhetzung und Beleidigung geben. (Archivbild)

Frankfurt/Kassel (dpa) - Der Antisemitismus-Eklat im Zusammenhang mit gezeigten Kunstwerken auf der documenta 15 hat keine juristischen Folgen. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Kassel bestätigt, keine Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche und Künstler der documenta 15 in Kassel wegen Volksverhetzung und Beleidigung aufzunehmen. 

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