Bundesgerichtshof

Familie darf hoffen: Grundstücksstreit wird neu verhandelt

Für eine Familie aus Brandenburg hat sich der Weg nach Karlsruhe zunächst gelohnt. Der jahrelange Rechtsstreit um ihr Zuhause geht zwar weiter - ihr Haus abreißen müssen sie aber wohl nicht.

Der Rechtsstreit um dieses Haus geht weiter. (Archivbild) Foto: David Hammersen/dpa
Der Rechtsstreit um dieses Haus geht weiter. (Archivbild)

Karlsruhe (dpa) - Für eine Familie aus Brandenburg gibt es im Kampf um ihr Zuhause Grund zur Hoffnung: Das Oberlandesgericht (OLG) Brandenburg muss noch einmal neu über den emotionalen Rechtsstreit um ein Einfamilienhaus und Grundstück in Rangsdorf verhandeln und entscheiden. Ein vorangegangenes Urteil, nachdem die Familie wegen einer fehlerhaften Zwangsversteigerung unter anderem ihr Haus abreißen sollte, hob der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe auf. (Az. V ZR 153/23)

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