Kriminalität

Frauenfeindlichkeit im Netz - Durchsuchungen in elf Ländern

Sexualisierte Verleumdungen oder Befürwortungen von Vergewaltigungen - solche frauenfeindlichen Postings finden sich häufig im Netz. Bei einigen mutmaßlichen Verfassern rückten jetzt die Ermittler an.

Seit 2022 läuft das Projekt «Bekämpfung der Frauenfeindlichkeit im Internet». Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Seit 2022 läuft das Projekt «Bekämpfung der Frauenfeindlichkeit im Internet».

Frankfurt/Wiesbaden (dpa) - Mit Durchsuchungen in elf Bundesländern sind die Behörden gegen Verfasser von strafrechtlich relevanten, frauenfeindlichen Postings im Internet vorgegangen. Im Rahmen eines Aktionstages fänden seit 6.00 Uhr morgens die Durchsuchungen sowie Vernehmungen von insgesamt 45 Beschuldigten statt, teilte das Bundeskriminalamt mit.

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