Kriminalität

Durchsuchungen wegen Hasspostings

Volksverhetzende Inhalte, NS-Symbolik und antisemitische Äußerungen - erneut gab es Durchsuchungen wegen Hasspostings im Netz. Innenministerin Faeser warnt vor einer «Spirale aus Hass und Gewalt».

«Die Androhungen umfassen hier teilweise auch konkrete Hinrichtungsszenarien», teilt das Bundeskriminalamt mit. Foto: Fabian Sommer/dpa
«Die Androhungen umfassen hier teilweise auch konkrete Hinrichtungsszenarien», teilt das Bundeskriminalamt mit.

Wiesbaden (dpa) - Mit Durchsuchungen sind die Behörden bundesweit gegen mutmaßliche Verantwortliche für Hass und Hetze im Netz vorgegangen. Insgesamt seien am Donnerstagmorgen mehr als 70 Wohnungen durchsucht und zahlreiche Beschuldigte vernommen worden, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden mit. Insgesamt habe es mehr als 130 polizeiliche Maßnahmen in allen Bundesländern gegeben, sagte ein Sprecher der Behörde.  

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