Corona-Pandemie

Anwälte: Mehr als 180 Klagen wegen Impfschäden

Kanzleien in mehreren Städten vertreten Klägerinnen und Kläger, die Schäden von ihrer Corona-Impfung getragen haben sollen. Knackpunkt ist allerdings die Kausalität - und darauf pocht Biontech.

Zivilklagen wegen angeblicher Schäden durch Corona-Impfungen müssen einzeln verhandelt werden - oder es wird ein Vergleich erzielt. Foto: Martin Schutt/dpa
Zivilklagen wegen angeblicher Schäden durch Corona-Impfungen müssen einzeln verhandelt werden - oder es wird ein Vergleich erzielt.

Frankfurt/Mainz/Düsseldorf (dpa) - Deutschlandweit sind nach Angaben von Anwälten mindestens 185 Zivilklagen wegen angeblicher Schäden durch Corona-Impfungen anhängig. Zwei Kanzleien in Düsseldorf und Wiesbaden vertreten nach eigenen Angaben 135 beziehungsweise 50 Fälle. Die Klagen richten sich gegen alle vier großen Hersteller von Corona-Impfstoffen.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.