Soziales

Ministerin dringt auf mehr Mitarbeiter in der Jugendhilfe

Angesichts des Personalmangels in Kitas fördert Schwarz-Rot die Ausbildung von Erziehern. Doch auch Jugendliche nimmt die Landesregierung in den Blick. Die Jugendministerin hat eigene Erinnerungen.

Heike Hofmann (SPD), hessische Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales. Foto: Evelyn Denich/dpa
Heike Hofmann (SPD), hessische Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.

Wiesbaden (dpa/lhe) - Hessens angestrebter Ausbau der vergüteten Ausbildung im Bereich sozialer Berufe bezieht sich nicht nur auf Erzieherinnen und Erzieher für Kitas, sondern auch auf die stationäre Kinder- und Jugendhilfe. Dazu zählen etwa Jugendheime. «Das ist in der Öffentlichkeit noch nicht so bekannt. Aber auch hier ist der Bedarf an neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern groß», sagte die hessische Jugendministerin Heike Hofmann (SPD) in Wiesbaden in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur.

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