Extremismus

Jugendstrafe im Prozess um Anschlagspläne gefordert

Ein mutmaßlicher Rechtsextremist soll Anschlagspläne verfolgt haben - dafür fordert die Staatsanwaltschaft eine mehrjährige Jugendstrafe. Die Verteidigung plädiert auf Freispruch von diesem Vorwurf.

Im Prozess gegen einen 20-Jährigen hat die Staatsanwaltschaft drei Jahre und sechs Monate Jugendstrafe gefordert. (Symbolbild) Foto: Jörg Halisch/dpa
Im Prozess gegen einen 20-Jährigen hat die Staatsanwaltschaft drei Jahre und sechs Monate Jugendstrafe gefordert. (Symbolbild)

Limburg (dpa) - Im Prozess um vermutete Anschlagspläne hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt eine mehrjährige Freiheitsstrafe für einen angeklagten mutmaßlichen Rechtsextremisten gefordert. Der 20-Jährige steht wegen Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, wegen Verstößen gegen das Waffengesetz sowie Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vor dem Landgericht Limburg.

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