Was bei der Zotzenbacher Kerwe geboten wird
Der Neustart im vergangenen Jahr war erfolgreich. Was die Besucher am 19. und 20. Oktober im Rimbacher Ortsteil erwartet.
Was kommt nach der Neuauflage? „Der Nachschlag, klar“, sagt Andreas Kühnle. Der Vorsitzende des Zotzenbacher Kulturvereins und seine Vorstandsmannschaft sind federführend bei der Organisation der Zotzenbacher Kerwe in Rimbach. Im vergangenen Jahr wurde das Fest wieder aus dem Dornröschenschlaf geholt, und weil das so erfolgreich war, wurde auch gleich an die Fortsetzung gedacht – eben den Nachschlag. Um WNOZ über das Festprogramm und die Hintergründe zu informieren, haben Kühnle und Ortsvorsteher Gerhard Jäkle ins Rote Haus geladen. Die historische Kulisse verleitet Jäkle dazu, in Sachen Geschichte etwas weiter auszuholen: „Die Kerwe fand traditionell immer am dritten Sonntag im Oktober statt, dem Sonntag nach St. Gallus.“ Für dieses Jahr heißt das: Gefeiert wird am Samstag, 19., und Sonntag, 20. Oktober. Die Kirchweih, die im Dorf gefeiert wurde, bezog sich auf die im Mai 1877 eingeweihte Kirche.