Fußball

Fürther Derby: 1100 Zuschauer sehen ein leistungsgerechtes 2:2

Andreas Adamek rettet dem FC Fürth gegen Spitzenreiter SV Fürth in der Schlussminute zumindest noch einen Zähler. Der Strafstoß war jedoch äußerst umstritten.

Der 19-jährige FC-Rechtsverteidiger Philipp Turzer (links; rechts: Björn Kabel vom SV) zählte im Fürther Derby einmal mehr zu den besten Spielern seines Teams. Foto: Fritz Kopetzky
Der 19-jährige FC-Rechtsverteidiger Philipp Turzer (links; rechts: Björn Kabel vom SV) zählte im Fürther Derby einmal mehr zu den besten Spielern seines Teams.

Als Andreas Adamek in der 67. Minute den Ball ins Tor beförderte und damit den vermeintlichen Ausgleich für den FC Fürth im Ortsderby in der Fußball-Kreisoberliga gegen den SV Fürth erzielte, entlarvte Schiedsrichter Peter Hannemann (Geinsheim) noch den Schwindel und erkannte, dass Adamek Maradonas „Hand Gottes“ eine Renaissance verpasste – für Defizite in der Ausführung aber Gelb kassierte.

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