Selfcare

Ich habe das Ayurveda Kitchen Retreat ausprobiert

Kann man Ayurveda, Achtsamkeit und kleine Glücksmomente tatsächlich so einfach in seinen Alltag integrieren, wie Volker Mehl und Anke Pachauer versprechen? WNOZ-Redakteurin Verena Müller hat es ausprobiert.

Die Küche als Wohlfühlort: WNOZ-Redakteurin Verena Müller hat im Rahmen des Retreats auch die Yoga-Übungen dort absolviert. Natürlich barfuß und in deutlich bequemeren Outfits. Foto: Philipp Reimer Fotografie
Die Küche als Wohlfühlort: WNOZ-Redakteurin Verena Müller hat im Rahmen des Retreats auch die Yoga-Übungen dort absolviert. Natürlich barfuß und in deutlich bequemeren Outfits.

"Deine Auszeit mit Stress-Weg-Garantie" - das verspricht der Klappentext des neuen Buches "Unser Ayurveda Kitchen Retreat" von Volker Mehl, Heppenheimer und bekanntester Ayurveda-Koch Deutschlands, und seiner Frau Anke Pachauer. Anfang vergangener Woche bin ich mit den beiden zum Interview verabredet und das Gespräch über die kleine Ayurveda-Kur für zu Hause macht mit neugierig. Zwar fühle ich mich eigentlich gar nicht sooo gestresst. Aber ich stecke mittendrin in der Alltags-Dauerschleife der Mit-Vierziger, irgendwo zwischen Job, Tierarzt, Kinder-Sport-Taxi, den eigenen Ansprüchen an mich selbst. Genau deshalb wird es vermutlich auch in den nächsten zehn Jahren nichts mit einem schicken Fünf-Sterne-Retreat in Südostasien, noch nicht mal in den österreichischen Alpen. Meine Küche in Weinheim hingegen als Ort der Entspannung? Das könnte gehen. Außerdem sammle ich gerne neue Erfahrungen, bin neugierig auf alles, was ich bisher nicht kannte. Ayurveda? Warum nicht!

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