Weinheim

WN/OZ-Interview zur Halbzeit: OB Just zu Miramar, Umzug nach Weinheim und erneuter Kandidatur

Den Job als Oberbürgermeister konnte Manuel Just wegen einer Wahlanfechtung erst mit einem Jahr Verzögerung antreten. Doch mittlerweile liegt die erste Hälfte seiner Amtszeit bereits hinter ihm. Im WN/OZ-Redaktionsgespräch zieht er eine positive Zwischenbilanz, auch wenn zwei Bürgerbegehren für Diskussionen sorgen. Dafür hat er sein zentrales Wahlversprechen, die Durchführung der Zukunftswerkstatt, gehalten und ist von den Ergebnissen begeistert.

Oberbürgermeister Manuel Just äußerte sich beim Redaktionsbesuch auch zu aktuellen Themen der Weinheimer Kommunalpolitik. Foto: Fritz Kopetzky
Oberbürgermeister Manuel Just äußerte sich beim Redaktionsbesuch auch zu aktuellen Themen der Weinheimer Kommunalpolitik.

Der Terminkalender der Kommunalpolitik ist bis Weihnachten ja prall gefüllt. Hatten Sie schon Zeit, Weihnachtsgeschenke für Ihre Familie zu besorgen?
Manuel Just: Nein, noch nicht, aber ich habe schon eine Idee für meine Frau. Ehrlich gesagt, bin ich in jedem Jahr immer erst in der Woche vor Weihnachten unterwegs und versuche, die Idee in die Realität umzusetzen – natürlich in Weinheim nach dem Motto „Schaff’s net fort, lass es im Ort“. Um die Geschenke für die Kinder kümmert sich meine Frau, in Abstimmung mit mir.

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