Hemsbach

Nach Watzenhof-Knall: Neues aus der Hemsbacher Gastronomie

Die Nachricht, dass der Watzenhof schließt, sorgte für viel Aufsehen. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten aus Hemsbachs Gastroszene.

Noch bringt Maximilian Schäfer sein Lokal "Strammer Max" im alten Ortskern von Hemsbach auf Vordermann. An der Kerwe wird er im Innenhof erstmals frisch zubereitete Speisen anbieten. Danach folgt die offizielle Eröffnung. Foto: Katrin Oeldorf
Noch bringt Maximilian Schäfer sein Lokal "Strammer Max" im alten Ortskern von Hemsbach auf Vordermann. An der Kerwe wird er im Innenhof erstmals frisch zubereitete Speisen anbieten. Danach folgt die offizielle Eröffnung.

„Der Watzenhof“ schließt zum 30. September – die Nachricht überraschte vor drei Wochen und war das Gesprächsthema in Hemsbach und der gesamten Region. Es gibt aber auch positive Neuigkeiten aus der Hemsbacher Gastroszene. Beim TC 65 hat vor kurzem die „Auszeit“ eröffnet und bietet hausgemachte Gerichte an, und vor wenigen Tagen feierte das „Noah – Restaurant & Lounge“ am Wiesensee sein „Soft Opening“ – ganz ohne offizielle Ankündigung. Dort, wo einst das „La Lisa“ polnisch-deutsche Küche kochte, hat sich einiges getan. Außerdem wird in Kürze auch der „Hermannshof“ in der Hüttenfelder Straße 4 wieder aufmachen, nachdem sich dort fast zwei Jahre nichts getan hat. Den Eröffnungstermin können die Hemsbacher schon gar nicht mehr abwarten. Aber auch im alten Ortskern rührt sich was. Der „Kochemer Bayes“ in der Mittelgasse 15 ist Geschichte – es lebe der „Stramme Max“.

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