Odenwälder Schafszüchter kämpft um Förderung für Wolfsschutz
Der Kreidacher Hobbyzüchter Andreas Weik berichtet von den neuesten Entwicklungen in Sachen Förderantrag.
Was tun, um sich gegen Wolfsangriffe zu schützen? Nachdem es in den vergangenen Wochen zu Sichtungen und Schafsrissen im Bereich Fürth kam, machte der BUND-Kreisverband Bergstraße in einer Stellungnahme darauf aufmerksam, dass es Fördermöglichkeiten für Herdenschutzzäune gebe und man diese beantragen könne (die OZ berichtete). „Die Förderung beträgt 80 Prozent der Anschaffungskosten (netto) und ist auf maximal 30 000 Euro je Betrieb und Jahr begrenzt“, heißt es dazu auf der Homepage des Hessischen Landwirtschaftsministeriums.