Kreidach

Odyssee eines Kreidacher Schafzüchters

Weidetierschutz im Überwald. Hobbyschäfer Andreas Weik aus Kreidach beantragt Fördergeld für den Herdenschutz. Mit dem bürokratischen Aufwand hat er nicht gerechnet.

Der Kreidacher Schäfer Andreas Weik will seine Schafe vor Wolfsangriffen schützen. Doch dabei macht ihm die Bürokratie schwer zu schaffen. Foto: Thomas Rittelmann
Der Kreidacher Schäfer Andreas Weik will seine Schafe vor Wolfsangriffen schützen. Doch dabei macht ihm die Bürokratie schwer zu schaffen.

Seit 20 Jahren züchtet Andreas Weik Shropshire-Schafe. Auf fünf Koppeln im Überwald lässt der Kreidacher Schäfer seine Tiere das Jahr über weiden. Er hat die Shrop-shire-Rasse aus England und Irland importiert. Entsprechend stolz blickt er auf seine Herde. Weil es sich zudem um eine hochwertige Rasse handelt, beschloss Weik, die Schutzmaßnahmen auf den Weiden zu erhöhen, um seine 45 Tiere ausreichend vor einem Wolfsangriff zu schützen.

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