Gorxheimertal

Deutscher Fernsehpreis für Inklusions-Doku

„Zum Schwarzwälder Hirsch“ mit TV-Koch Tim Mälzer und Teilnehmer Jan Ginader aus Gorxheimertal erhält den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bestes Factual Entertainment“. Wie es für Jan nach der Teilnahme an der preisgekrönten Doku weitergeht.

Von der Küche auf den roten Teppich: Die TV-Doku „Zum Schwarzwälder Hirsch – eine außergewöhnliche Küchencrew und Tim Mälzer“ hat den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bestes Factual Entertainment“ gewonnen. Jan Ginader aus Gorxheimertal (fehlt auf dem Bild) ist einer der insgesamt 13 Doku-Teilnehmer und freut sich sehr über die Auszeichnung mit dem Fernsehpreis. Die Doku „Zum Schwarzwälder Hirsch“ ist bei RTL+ zu sehen. Foto: SAT 1 / Julia Feldhagen
Von der Küche auf den roten Teppich: Die TV-Doku „Zum Schwarzwälder Hirsch – eine außergewöhnliche Küchencrew und Tim Mälzer“ hat den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bestes Factual Entertainment“ gewonnen. Jan Ginader aus Gorxheimertal (fehlt auf dem Bild) ist einer der insgesamt 13 Doku-Teilnehmer und freut sich sehr über die Auszeichnung mit dem Fernsehpreis. Die Doku „Zum Schwarzwälder Hirsch“ ist bei RTL+ zu sehen.

Was zu einer Preisverleihung dazugehört? Blitzlichtgewitter, ein roter Teppich und natürlich die Preisträger – am Donnerstagabend wurde in Köln der Deutsche Fernsehpreis 2023 verliehen. Und zu den glücklichen Gewinnern zählte unter anderem auch eine Fernsehproduktion, die bis nach Gorxheimertal reicht: In der Kategorie „Bestes Factual Entertainment“ – ein Genre, das echte Ereignisse oder Menschen dokumentiert – wurde die TV-Doku „Zum Schwarzwälder Hirsch – eine außergewöhnliche Küchencrew und Tim Mälzer“ (VOX/Vitamedia Film) ausgezeichnet. Die Doku setzte sich gegen „BesserEsser – Lege packt aus“ und „Roadtrip Amerika – Drei Spitzenköche auf vier Rädern“ durch. Doch für die Dokureihe ist es nicht der erste Preis, aber dennoch so etwas wie die Kirsche auf der Torte. Jan Ginader aus Gorxheimertal freut sich besonders über den Fernsehpreis, denn er war einer von 13 Teilnehmern der TV-Doku, die eindrucksvoll gezeigt hat, dass man Menschen mit Down-Syndrom fit für den ersten Arbeitsmarkt machen kann.

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