Heidelberg

Initiative für Volksbegehren gegen Gendersprache will klagen

Gegner von Binnen-I und Gendersternchen in der Behördensprache wollen die Ablehnung ihres Volksbegehrens nicht akzeptieren - und ziehen vor Gericht.

Ein Volksbegehren soll gendersensible Sprache an Schulen, Hochschulen und Behörden verbieten. Foto: Marijan Murat
Ein Volksbegehren soll gendersensible Sprache an Schulen, Hochschulen und Behörden verbieten.

Die Initiative für ein Volksbegehren gegen eine Genderpflicht an Schulen und Behörden will gegen die Ablehnung des Volksbegehrens durch das Innenministerium klagen. Eine entsprechende Klage werde am Dienstag beim Verfassungsgerichtshof Baden-Württemberg eingereicht werden, sagte der Heidelberger Initiator Klaus Hekking am Montag. Das Innenministerium hatte den Antrag aus formalen und inhaltlichen Gründen am vergangenen Dienstag für unzulässig erklärt.

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